Seit 1805 gibt es die Gaststätte. Nach einer nicht zu wiederlegenden Erzählung übernahm der schwarzhaarige Sohn „dä Schwatte“ von Ludger Kimmeskamp das Gasthaus als erster Pächter ...
Man ging „zum Schwatten“.
1910 wurde noch eine Kornbrennerei angebaut. Die hier zusammenlaufenden Straßen von, bzw nach Werden, Velbert und Kupferdreh machen den „Schwarzen“ auch heute noch zu einem Verkehrsknotenpunkt.
Seit 2017 ist der Park am Schwarzen, Standpunkt der Tierskulpturen von 4 Werdener Honnschaften.
Wir bieten unserern Gästen, deutsche regionale Küche und saisonale Gerichte (Spargel, Muscheln, Gänse, Wild).
Unten finden Sie unsere Wochenempfehlungen als Download.